Leon Eckert ist Direktkandidat im Wahlkreis Freising-Pfaffenhofen

Direktkandidat Leon Eckert

Pressemitteilung

Am Samstag haben die Grünen Kreisverbände Freising, Pfaffenhofen und der Ortsverband Schrobenhausener Land für den Wahlkreis 214 (Freising-Pfaffenhofen) ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl im Herbst 2021 gewählt.

Bei den Grünen wählt die Basis die Direktkandierenden für die Bundestagswahl – am Samstag im Wahlkreis erstmals digital. Wegen der Corona-Pandemie wurde die Wahl per Videokonferenz aus dem Gemeindesaal Hallbergmoos gesendet. Die Kandierenden haben sich im Stream vorgestellt und wurden mittels elektronischer Abstimmung über Abstimmungsgrün in einer verdeckten Abstimmung gewählt. Das Ergebnis wird jetzt noch in einer Brief- und Urnenwahl bestätigt.

Mit 86 Stimmen von 112 hat Leon Eckert (25) aus Eching im ersten Wahlgang das Rennen vor Martin Heyne aus Kirchdorf an der Amper gemacht, der 26 Stimmen auf sich vereinen konnte. 

Mit Leon Eckert gehen die Grünen gemeinsam mit einem jungen engagierten Politiker aus dem Süden des Wahlkreises in den Wahlkampf, der als langjähriger Kommunalpolitiker viel Erfahrung mitbringt.

Seit 2011 engagiert sich Leon Eckert bei den GRÜNEN. Motiviert durch die Anti-Atomkraft-Bewegung und den Widerstand gegen die 3. Startbahn begann er sich vor Ort in Eching und im Landkreis Freising zu engagieren. In den verschiedenen Ebenen und Funktionen arbeitet er dafür undogmatisch das Leben der Menschen vor Ort zu verbessern und dies immer mit einem GRÜNEN Ansatz und einer jungen Perspektive. Leon Eckert lebt in Eching, arbeitet als Kommunalreferent für GRIBS (Grüne und Alternative in den Räten Bayerns) und studiert im Master Management and Technology an der Technischen Universität München.

Zitate Leon Eckert:

„Der politische Wechsel in Berlin ist möglich und nötig, wollen wir unsere Gesellschaft klimaneutral umbauen und das 1,5 Grad Ziel erreichen.“

„Als Kommunalpolitiker merke ich vor Ort die Auswirkungen der falschen Prioritätensetzung der Bundesregierung. Gute Initiativen aus den Kommunen werden ausgebremst durch die Grenzen und Regeln des Bundes.“

„Mit aller Kraft werde ich mich dafür einsetzen, dass dieser Wahlkreis eine progressive Vertretung bekommt, die konstruktive politische Lösungen sucht. Ich will Veränderungen umsetzen und Ergebnisse erzielen, statt Ideen zu zerreden.“